Partituren

Synchronous Objects for One Flat Thing, reproduced

(2009) IST DAS PILOTPROJEKT VON MOTION BANK

und inspirierte dazu, Künstler mit unterschiedlicher tänzerischer Handschrift einzuladen, damit sie die besonderen Qualitäten computergestützter Aufnahme- und Gestaltungstechniken bei der kreativen Nutzung für die Dokumentation und Analyse ihrer choreographischen Ideen und Prozesse sowie bei deren Vermittlung an ein größeres Publikum genauer erkunden.

Zur Website von 'Synchronous Objects'

In der laufenden Forschungsphase

(2010-2013) wurden die Gäste

Deborah Hay, Jonathan Burrows, Matteo Fargion, Bebe Miller und Thomas Hauert – wegen ihrer unterschiedlichen choreographischen Arbeiten und ihrer engagierten stetigen Forschung hinsichtlich eigener praktischer Methoden eingeladen.

DIE SOFTWARE PIECEMAKER

ZUR NOTATION VON TANZ UND ERSTELLUNG VON PARTITUREN

entstand aus einem Forschungsprojekt von David Kern, Mitglied der Forsythe Company, zur Nutzung im Probenstudio. Im Kontext von Motion Bank wurde die Software umprogrammiert, damit sie in der Arbeit mit Gastchoreographen eingesetzt und als Tool für die Datenorganisation bei der Entwicklung digitaler Online-Partituren verwendet werden kann.

Mehr Informationen dazu unter Forschung.

Credit: Synchronous Objects Project, The Ohio State University
'No Time To Fly' Score by Deborah Hay, Photo: J. Schäfer
'Both Sitting Duet' score J. Burrows & M. Fargion
'No Time to Fly' vector system. Screenshot: F. Jenett
Piecemaker in use for score recordings. Photo: J. Schäfer